Alleine bis 2028 fehlen 63 Milliarden € im Bundeshaushalt für Pflege und #Gesundheit, zumal vergangene Bundesregierungen Gelder aus Beiträgen für andere Zwecke genutzt haben:
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Der demografische Wandel erfasst die Sozialsysteme: Eine Berechnung zeigt, wie schnell die Beitragssätze auf ungeahnte Höhen steigen werden. Doch die künftige Regierung bedient sich erst einmal weiter...
Die Kosten für die #Pflege wird explodieren. Babyboomer mit erheblichen #Vermögen und Einkommen werden sich in Zukunft stärker an den Kosten beteiligen müssen, auch so dass alle weiterhin adäquate Leistungen bei Pflege und Gesundheit erhalten können:
An der Reform der Pflegeversicherung wird sich erweisen, ob Deutschland aus der Dauerkrise findet. Die Signale sind nicht allzu hoffnungsvoll.
Die immer stärkere Belastung der jungen Generation durch die Sozialsysteme zerstört gute Arbeitsplätze und reduziert den Wohlstand. Damit kann der Sozialstaat weniger leisten. Wir müssen aufpassen, nicht in einen Teufelskreis zu kommen mit nur Verlierern:
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Demografischer Wandel und steigende Lebenserwartung setzen den Sozialsystemen zu. Die Ökonomin Monika Schnitzer mahnt deswegen Reformen an, die mehr enthalten als Kurskorrekturen.
Ich war tatsächlich vor 1 h bei meiner Bank und hab mir das durchrechnen lassen. Für 1000 Euro monatlich (Pflege) müsste ich jetzt mindestens 50 Euro einzahlen. Bin 44 und eher gesund. 1000euro sind bei Pflege aber NICHTS.
Bin daher sehr für Gerechtigkeitssteuern...
"Ältere", Herr Fratzscher, nicht nur "Babyboomer"! Lassen Sie ab von Ihren populistischen Feindbildern! Es wird auch Sie und die heutigen Jungen treffen, weil sie alle ihren Teil des Generationenvertrags nicht erfüllt haben!
In den nächsten Jahren sollen die vererbten Vermögen geradezu explodieren. Da könnten junge Menschen sich solidarisch mit ihrer Generation zeigen.
